Ein Template ist – in Gestalt einer Schablone – eine Designvorlage. Für das Webdesign von Onlineshops und Websites werden Templates angeboten die bereits ein vollständiges Grunddesign umfassen. Solche Template-Designs bieten jedoch vom Prinzip her in keinem Fall ein einzigartiges und unverkennbares Webdesign ab. Andererseits bieten gute Templates oft eine solide Basis auf der ein individualisiertes Design definiert werden kann. Für Webdesign gilt: Mit einem Template lässt sich sowohl eine Webseite als auch ein Onlineshop mit Inhalt füllen. Allerdings ist ein Design bekanntermaßen nie gleichbedeutend mit der Funktion. Dies bedeutet, dass ein Template niemals kundenindividuelle Anforderungen in einem Web-Projekt berücksichtigen kann. Ein Template wird schon gar nicht ihr individuelles Corporate Design wiedergeben können. Im Fall eines Webshops beispielsweise bestimmt allein die Art und der Umfang eines Produkt-Sortiments bereits darüber in welcher Darstellungsform die Präsentation erfolgt. Für einen Onlineshop muss ein Design immer projekt spezifische Anforderungen berücksichtigen. Darum richten Webdesigner ein Webdesign nach in der Praxis bewährten Gestaltungsrichtlinien aus. Dazu gilt es natürlich die spezifischen Anforderung des Kunden zu berücksichtigen. Jetzt lesen: 10 Fakten über gutes Webdesign!