Webdesigner realisieren vorrangig Webdesign für Websites und Webshops. Auch die Gestaltung mobiler Webanwendungen, Internetwerbung sowie Interaktionselemente im Web wie Call2Actions, Web-Animationen oder Buttons zählt zum Aufgabenspektrum des Webdesigners. Hervorragende eigene Ideen, Kreativität und die Fähigkeit vorgegebene Designs für ein Layout einer Internetseite umzusetzen zeichnen den Webdesigner aus. Der Webdesigner richtet sein Webdesign dabei konsequent auf die Bedürfnissen der Endanwender sowie an den Zielvorgaben des jeweiligen Web-Konzepts aus. Webdesigner berücksichtigen idealerweise aktuelle Web-Trends sowie Aspekte zur optimalen Usability und eines barrierefreien Webdesigns. Die Arbeitswerkzeuge des Webdesigners sind Adobe Photoshop als Bildbearbeitungsprogramm, Adobe Illustrator oder Freehand zur Illustration eines Grunddesigns sowie Macromedia Flash. Desweiteren beherrschen gute Webdesigner HTML5 und CSS, optimalerweise zugleich Javascript. Ein Plus sind Kenntnisse in sogenannten Content-Management-Systeme wie Typo3, Drupal, Joomla und WordPress, Web-Standards wie W3C sowie Erfahrung zur grafischen Anbindung in Social-Media Internetseiten browser-unabhängig und pixelgenau umsetzen zu können gehört zum Pflichtprogramm jeden Webdesigners für gutes Webdesign.