Werbemittelauslieferung auf Basis des Surf- und Klickverhaltens von Nutzern wird im Onlinemarketing als Behavioural Targeting klassifiziert. Onlinewerbung mit Behavioural Targeting sammelt, analysiert und wertet Nutzungsdaten um Rückschlüsse aus dem Surfverhalten von Onlinebesuchern zu ziehen. Damit ermöglicht Behavioural Targeting die gezielte Werbeplatzierung anhand von Interessen und Präferenzen.  Die meisten Behavioural-Targeting-Ansätze basieren auf der Cookie-Technologie, bei der Cookie-Dateien auf dem Rechner eines Internetnutzers gespeichert werden, um das Surfverhalten auf einzelnen Webseiten und über unterschiedliche Websites hinweg zu verfolgen. Auf Basis dieses Online-Nutzungsverhaltens lassen sich Internetnutzer klassifizieren und Onlinewerbung unabhängig von der gerade besuchten Website schalten. Behavioural-Targeting-Verfahren variieren von Anbieter zu Anbieter. In der Regel geben die Anbieter ihre Klassifizierungsalgorithmen nicht preis. Behavioural Targeting gibt es in der Variante des First-Party Behavioural Targeting und Third-Party Behavioural Targeting. Jetzt lesen: Mehr Erfolg für Ihre Website!

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